Urlaub 2019
Oberammergau 16.2. - 24.2.19
Schon bei unserem letzten Winterurlaub hatten wir das Seminar bei Sabine Zepf wieder gebucht. Voller Vorfreude sind wir losgefahren. Das erste Mal Oberammergau ohne unseren geliebten Münsterländer Askan. Ein kleiner Wehmutstropfen kam schon auf. Der Wettergott meinte es diesmal gut mit uns. Die Staus hielten sich auch in Grenzen.
Unsere Ferienwohnung "Brutus" hatten wir auch schon im letzten Jahr gebucht.
Dieses Jahr hatten wir jede Menge Schnee und noch dazu Kaiserwetter! Die Hunde hatten wieder mal viel Spaß im Schnee.
Spaziergang im tiefverschneiten Pulvermoos
Oberammergau Schnee
Aber im Moos ist noch so viel Schnee, das man manchmal bis zum Knie einsackt.
Den Hollerpunsch konnten wir leider nicht wieder probieren. Die "Wurstkuch" war leider wieder mal geschlossen. Aber die gemütlichen Cafes waren auch nicht zu verachten. Wir sind nicht verhungert. Im Hotel hatten wir jeden Abend die Qual der Wahl, es gab reichlich Auswahl am Buffet.
Für 2020 ist "Brutus" wieder gebucht! Dann im März, denn der Kurs von Sabine im Februar ist bereits voll.
Viechtach 30.6. - 14.7.19
Unseren diesjährigen Sommerurlaub mit dem Wohnwagen wollten wir in Bayern verbringen. Verbunden mit Agility-Turnieren in der Umgebung hatten wir uns für den Campingplatz Knaus in Viechtach entschieden. Von dort aus haben wir uns viele schöne Wanderziele im Bayrischen Wald ausgesucht.
Die erste Nacht aber haben wir Zwischenstation in Burglengenfeld auf einem winzigen Campingplatz gemacht. Am Sonntag war ca. 2 km entfernt unser erstes Agi Turnier bei den Burglengenfelder Wölfen. Unser Navi hat uns wieder mal quer durch die Pampa geschickt. Wir hatten Glück, das wir nicht stecken geblieben sind. Unser Wohnwagen war danach völlig verstaubt.
Die Hunde aber hatten ihren Spaß und konnten sich in der Naab ein wenig abkühlen.
Nach dem Turnier haben wir dann unseren Wohnwagen wieder abgeholt und sind weiter nach Viechtach gefahren.
Am ersten Tag haben wir noch alles aufgebaut und nur kurze Wanderungen in der Umgebung gemacht. Gleich am Rande des Campingplatzes war ein schöner Nadelwald mit vielen verschlungenen Pfaden. Dort konnten wir hervorragend unsere Hunderunden im Schatten drehen.
Unser Areal war mit einem stabilen Zaun abgetrennt und so konnten die Hunde unangeleint laufen. Aber es war schon ein komisches Gefühl ohne unseren Askan. Er fehlt uns so sehr.
Teich auf dem Campingplatz
unsere kleine Bergziege
Higgins hat alles im Blick!
Und Bella liegt Reklame.
2.7. -- Für den ersten Tag haben wir uns für eine kurze Wanderung um den großen Arbersee entschlossen.
Der See liegt wunderschön und der Rundweg bot phantastische Aussichten. Leider war der Weg sehr überlaufen und die Hunde durften auch nicht ins Wasser. Der Arbersee und die Umgebung liegen in einem Naturschutzgebiet.
Abends sind wir zum Essen in den Blossenburger Keller gefahren. Eine super Empfehlung von Annett und Paul aus dem Münsti Forum. Endlich habe ich mal wieder einen leckeren Oabatzen verspeisen dürfen. Zusätzliches Highligt war ein freier WLAN Zugang. Ich konnte endlich meine notwendigen Online Aktivitäten erledigen und Karten für die nächsten Wanderungen runterladen.
3.7. -- Schnitzmühle
Vom Adventure Campingplatz Schnitzmühle führte uns die Wanderung zunächst entlang der Aitnach durch einen kühlen Wald. Die Hunde konnten immer wieder mal in den Bach zur Abkühlung.
Eigentlich wäre es ein wunderschöner Weg. Leider ging es später aber nur noch über Asphaltwege weiter. Zusätzlich war auch noch häufig Autoverkehr auf dieser Straße.
Ein entspanntes Laufen war so nicht wirklich möglich. Da ich kein Internet hatte, konnten wir leider auch keine Alternative finden. Wir planen aber den ersten Teil noch einmal zu laufen.
4.7. -- Wanderung zum geologischen Highligt in der Umgebung, dem Pfahl.
Der Pfahl ist ein mit Quarz und Schiefer gefüllter Riss im Gebirgsgrund des Bayerischen Waldes, der vor etwas 275 Millionen Jahren entstand. er verläuft 150 km durch den gesamten Bayerischen Wald, allerdings meist unterirdisch. In Viechtach aber tritt der "Große Pfahl" als bizarrer weißer Quarzfelsen eindrucksvoll oberirdisch in Erscheinung und trägt daher das Gütesiegel "Bayern Geotop Nr.1"
Diesmal brauchten wir das Auto nicht. Direkt vom Campingplatz gelangten wir in 10 Minuten auf den ausgeschilderten Wanderweg. Die Felsen waren ganz nach unserem Geschmack, so was sieht man ja nicht alle Tage.
5.7. -- Eisen-Brücken-Skulptur-Panoramablick Runde von Furth im Wald
Die Wanderung führte uns rund um den Drachensee bei Furth im Wald. Es war zum Glück nicht mehr so heiß, denn der Weg lag fast immer in der Sonne. Unsere Kenntnisse über die heimischen Süßwasserfische wurde durch Tafeln aufgefrischt. Wir wussten gar nicht, das es so viele Fischarten gibt.
Auf dem Rückweg haben wir noch einen Abstecher nach Tschechien gemacht. Man glaubt sich um Jahre zurück versetzt, wenn man dort so einige Gebäude anschaut. Zurück in Deutschland haben wir noch ein nettes Cafe mit selbstgemachtem leckeren Eis gefunden. Die Hunde durften dort noch mal auf einer Wiese toben. Aber wirkich motiviert waren sie nicht mehr.
Blick auf den Drachensee
6.7. -- Unser Morgengassigang führte uns wieder zum Pfahl. Diesmal zur anderen Seite.
Unser Plan war ein Fotoshooting im Morgenlicht.
Mit dem Handy habe ich auch mal probiert. Bella hat leider immer die Augen zu?
6.7. -- Nachmittags Wanderung um den Pröller
Am Samstag haben wir uns eine längere Tour (rote 4) rund um den Pröller bei St. Englmar vorgenommen.
Diesen Tipp hatten wir auch von Annett und Paul. Zunächst ging es immer nur abwärts durch den Wald. Man ahnte schon, das wir alles wieder hochlaufen mussten. Zwischendurch kamen sehr schöne Aussichtspunkte.
Aber auch die Waldeinblicke waren ein Foto wert.
Higgins kam zum Schluss an seine Grenzen. Wir mussten immer wieder Pausen einlegen. Bergauf hatte der arme Kerl arge Schwierigkeiten.
8.7. -- Wanderung zum Regen
Nach dem Agi Turnier am Sonntag in Waffenbrunn wollten wir am Montag abklären, ob Higgins die Flusswanderung packt. Wir hatten geplant mit dem Zug von Schnitzmühle nach Gumpenried zu fahren und dann von dort aus den Flusswanderweg zurück zu laufen. Auf der Karte hatten wir gesehen, das es vom Fluss dann bergauf geht und die ganze Wanderung auch ungefähr 2 Stunden dauert.
Daher sind wir montags vom höchsten Punkt aus runter zum Regen gelaufen. Dort haben wir uns entlang der Wanderoute Richtung Gumpenried orientiert. Leider verlief die Strecke jenseits der Eisenbahngleise. Direkt an den Fluss gelangten wir nicht.
Auf halber Strecke sind wir umgekehrt. Bergan hatte Higgins wieder etwas Schwierigkeiten. So haben wir den Plan für die gesamte Strecke verworfen.
9.7. -- Rundwanderweg (rote 6) Viechtach am Regen entlang
Vom Parkplatz unterhalb des Lokals Blossenberger Keller ging der Rundwanderweg los. Laut Beschreibung sollte es auf Wiesenwegen entlang des Flusses gehen. Wir liefen erstmal durch einen Holzbetrieb, dann kurz einen Wiesenweg entlang und dann ging es stetig bergan. Hoch über dem Ufer des Regens ging es einen schmalen Waldweg entlang. Nach einigen Kilometern schlängelte sich der Pfad wieder abwärts. Wir kamen uns vor wie im Dschungel, eine Machete wäre Gold wert gewesen. Mit den kurzen Hosen hatten wir des öfteren Kontakt mit den meterhohen Brennesseln. Glücklicherweise wurde der Weg nach 100 Metern wieder zugänglicher. Am Felsen entlang ging es abwärts zu einer Brücke. Nach deren Überquerung führte unser Weg dann tatsächlich auf schönen Wiesenwegen entlang des Regens zurück zum Ausgangspunkt.
10.7. -- Wanderweg Asbach - Gumpenried am Regen entlang
Wir wollten noch ein Stück des Regens erkunden. Also planten wir von Gumpenried aus am Regen entlang zu starten und eigentlich den gleichen Weg zurück zu nehmen. Doch meistens kommt es anders. Der Parkplatz war wegen einer Baustelle proppen voll. Auch in der Nähe fanden wir keine Möglichkeit das Auto abzustellen. Also sind wir in das nächste Dorf gefahren, was auf der Wanderstrecke ausgewiesen war. In Asbach konnten wir dann endlich parken. Jetzt waren wir zwar auf der richtigen Wanderstrecke, aber weit oberhalb des Flusses. Die Streckenführung war aber sehr schön und wild romantisch. Wir kamen dann nach ca. 40 Minuten runter an den Fluss. Das war die Stelle, die wir zuvor als Umkehrpunkt ins Auge gefasst hatten. Jetzt hatten wir nur noch die Möglichkeit, die komplette Strecke zu laufen. Der Weg am Regen entlang war toll und es gab allerhand zu sehen.
Beim Parkplatz angekommen ging es dann über die Straße und nur noch ein kleines Stück am Fluss entlang.
Dann führte wieder ein sehr schmaler verschlungener Pfad nach oben. Diesmal hatten wir Glück, Brennesseln haben uns nicht wieder gepiekst. Als der Pfad auf der Strasse endete, hatten wir zunächst Orientierungsschwierigkeiten. Die Wegweiser lagen durch die Strassenbaumaßnahmen auf der Erde. Wo ging es jetzt lang? Wir probierten einige Wege aus, aber es kamen keine Hinweisschilder mehr. Erst die letzte Variante hatte dann Erfolg und wir sahen an einem Baum wieder die Blaue 3. An der Straße entlang ging es dann wieder hoch nach Asbach.
Am späten Nachmittag sind wir noch mal zum Pfahl hochgelaufen und haben ein paar Bilder mit der großen Kamera gemacht.
11.7. -- Wanderung durch das Liebestal
Am letzten Tag im Bayrischen Wald sind wir noch einmal die Aichach entlang durch das Liebestal gelaufen. Die Hunde konnten an mehreren Stellen immer wieder mal in den Bach rein. An einer Stelle haben sie ausgiebig getobt. Ins Wasser, raus aus dem Wasser, die Felsen hoch (eigentlich nur Bella, Higgins hat unten gewartet) und wieder zurück. Sie hatten mega Spaß.
Am Ende war Bellas Fell voller kleiner Tannenästchen. Es dauerte fast 5 Minuten bis ich alle entfernen konnte. Wir wollten am Ende des Weges eigentlich an der anderen Seite des Baches zurückgehen. Aber dieser Weg endete in einer Sackgasse. Also wieder zurück und auf der anderen Seite bis zum Parkplatz laufen.
Wir wurden noch erheblich ausgebremst, denn vor uns liefen zwei gemütliche Damen mit einer freilaufenden Dogge. Sie hielten lieber Pläuschen als vorwärts zu gehen.
Jetzt sind wir gespannt was uns so in Sesslach erwartet.
Sesslach 12.7. - 21.7.19
Kurz vor 15 Uhr sind wir am Campingplatz angekommen. Der Platzwart wusste von gar nichts, obwohl Frank ihn erst vor einer Woche wegen der Vorverlegung angerufen hatte. Auch die Mail vom Januar hatte er nicht parat. Zum Glück hatte er noch einen Platz frei. Leider nicht der bestellte Schattenplatz, aber das war nicht mehr zu ändern.
Wegen des Samba Festivals in Coburg war es mega voll und wir waren froh überhaupt noch einen Platz bekommen zu haben.
Der Schwimmteich auf dem Campingplatz sah vielversprechend aus. Aber als ich rein wollte, langte es gerade bis zur Wade. Das Wasser war sooooo kalt.
Nach dem Aufbau haben wir uns erstmal in die historische Altstadt von Sesslach angeschaut. Zum Essen haben wir uns dann für den Roten Ochsen mit seinem gemütlichen Biergarten entschieden. Eine sehr gute Wahl, wir sind dann noch zweimal dort eingekehrt.
Obwohl der Campingplatz ab Montag leerer wurde, hat der Platzwart danach alle neu ankommenden Hundeleute bei uns in den Kreis verteilt. Die Parzellen waren hier kreisförmig aufgeteilt, immer 8 in einem Kreis. So haben wir schnell unseren Sichtschutz aufgebaut und hatten dann nur noch beim raus- und reingehen ab und an Probleme.
15.7. -- Ebnether Keller Runde - Felsenlabyrinth Ebneth
Das war eine sehr schöne Wanderung, größtenteils durch den Wald. Wir sahen bizarre alte Bäume und imposante Felsformationen. Die Anfahrt war zwar relativ lang, aber es hat sich gelohnt.
16.7. -- Runde um den Mittelsee bei Bad Staffelstein
Zunächst wollte uns das Navi durch den Campingplatz in Bad Staffelstein schicken. Durfte man als Nichtcamper jedoch nicht. Aber wir haben mal einen Blick schweifen lassen. Alles eng an eng und wahnsinnig viele Camper. Wir waren froh unserem relativ kleinen Platz gewählt zu haben.
Auf einem Parallelweg ging es dann los. Der erste Teil des Weges war weniger schön, keine Ausblicke, der steinige Weg war umsäumt von vielen Büschen und Bäumen. Aber nach ca. 2 km ging es dann direkt am See entlang und es gab viele schöne Ausblicke.
Gegen Ende der Wanderung sollten wir wieder durch den Campingplatz laufen. Laut Navi war es nur noch ein paar hundert Meter. Doch das Tor war verschlossen und wir mussten einen Umweg nehmen. Der Umweg ging aber wieder am See entlang und war richtig schön.
Die Hunde konnten an einem Bootseinstieg an den See um zu saufen. Zum Glück entdeckte ich die Erdwespen rechtzeitig. Wir machten blitzschnell kehrt. Frank wusste gar nicht warum ich so hektisch war. Ich konnte es ihm aber auch erst erklären, als wir in Sicherheit waren.
Eine Eisdiele haben wir in Bad Staffelstein auch gefunden. Die Qualität von der in Viechtach haben sie aber nicht ganz erreicht.
Auf der Rückfahrt haben wir noch ein
Fotoshooting bei einem Sonnenblumenfeld gemacht.
17.7. -- Wanderung auf den Staffelstein mit Anke und Nicole
Am späten Vormittag hatten wir uns in Romansthal bei Bad Staffelstein mit Anke und Nicole verabredet. Vom Parkplatz aus liefen wir dann hoch auf den Staffelstein.
Von dort aus hatten wir eine phantastische Aussicht, auch wenn die Schleierbewölkung das Optimum der Sicht verhinderte.
Higgins und Bella hatten mit den Hunden Balu und Yula überhaupt keine Probleme.
Selbst bei der Mittagspause ging alles gut.
Anschließend haben wir noch einen Abstecher zur Basilika Vierzehnheiligen gemacht. Kurz mal das Bauwerk besichtigt und fotografiert ohne die Hunde.
Die Hunde durften dann anschließend noch mal eine Runde um den Baggersee bei Reundorf machen.
Gleich nach dem Start fanden wir eine seichte Stelle. An diesem Tag war dort viel Betrieb, aber wir wollten wieder kommen.
Es kamen noch viele weitere Einstiege, aber alle anderen waren nicht so flach und für unser geplantes Unternehmen "Seepferdchen" nicht geeignet. An einer Stelle waren zig Wasservögel, ich glaube eine Art Gans? Bella hat sie interessiert beobachtet.
18.7. -- Bella soll ihr Seepferdchen machen
wieder sind wir zum Baggersee nach Reundorf gefahren. Diesmal parkten wir ganz dicht am See. Higgins ließen wir zunächst im Auto. Mit Bella an der Schleppleine ging es los. Frauchen krempelte ihre Hose hoch und zog Schuhe und Socken aus. Rein in den See und Hund gelockt. Das Wasser war schön warm, kein Vergleich zum Schwimmsee auf dem Campingplatz. Der riesige Aal den ich gleich darauf sah, fand ich schon ein wenig unheimlich? Ich habe Bella dann am Geschirr festgehalten. Das hat ihr ein wenig Sicherheit gegeben und nach dem ersten Strampeln paddelte sie dann ruhiger. Eigentlich wäre es perfekt gewesen, aber Bella hat ihr Maul beim Schwimmen offen und hat so viel Wasser geschluckt. Das hat ihr wieder Angst gemacht und sie verzog sich schnellstens ins flachere Wasser.
Ich habe mich entschlossen eine Schwimmweste für sie zu kaufen. Mal sehen, ob sie es dann noch lernt. Theoretisch muss sie ja nicht schwimmen, aber sie springt oft ins Wasser ohne zu überlegen. Wenn es dann zu tief ist hat sie immer Panik.
Higgins durfte dann anschließend ein paar Runden schwimmen. Wir haben ihm einen roten Ball geworfen. Den sollte er apportieren. Er hat den Ball aber überhaupt nicht wahrgenommen. Einmal ist er sogar direkt durch geschwommen! Die Farbe rot ist für Hunde schlecht zu erkennen. Warum nur sind fast alle schwimmfähigen Spielis rot? Nach dem fünften Anlauf haben wir es dann geschafft ihn auf Kurs zu bringen. Der Ball war gerettet. Als Higgins patschnaß aus dem Wasser kam, sah man wieder mal wie dünn der Hund eigentlich ist.
Die Frühankommer vom Sommerfest hatten sich abends in Coburg beim Schlossfest getroffen. Wir hatten aber keine Lust auf Menschenmenge.
Wir hatten uns dann mit Sven und Sylvia in der kleinen Brauerei im Nachbarort getroffen. Es wurde ein sehr schöner gemütlichher und lustiger Abend.
Im Wohnwagen hat uns dann der einsetzende Regen nicht mehr gestört.
19.7. - 20.7. -- Sommerfest in Rödental bei Coburg mit den Münsterländer Freunden