Seminar Betty Schwieren in Lindlar 2013
Am 9. Februar 2013 sind wir bei schneeglatten Straßen ins Bergische Land gefahren. Zum Dummyseminar mit Betty Schwieren. Wir hatten einen tollen Trainingstag, aber es war auch richtig anstrengend und sehr kalt, von morgens 9 Uhr bis nachmittags gegen 16 Uhr draußen zu stehen. Morgens um 6:45 Uhr fuhren wir los, gegen 18:30 Uhr waren wir wieder daheim, aber was tut man nicht alles für die lieben Hundis.
Von Higgins waren wir sehr positiv überrascht. Er hat als erstes Mylo und Amy ganz freundlich begrüßt. Doris fragte uns sogar, was wir denn immer hätten, der Hund ist doch soooo brav. Aber in der Tat, er hat sich sehr gut benommen und auch in den Trainingspausen lag er brav auf seiner Decke!
Zuerst waren die Anfänger an der Reihe, hier hat auch Higgins mit Herrchen teilgenommen.
Von Higgins waren wir sehr positiv überrascht. Er hat als erstes Mylo und Amy ganz freundlich begrüßt. Doris fragte uns sogar, was wir denn immer hätten, der Hund ist doch soooo brav. Aber in der Tat, er hat sich sehr gut benommen und auch in den Trainingspausen lag er brav auf seiner Decke!
Zuerst waren die Anfänger an der Reihe, hier hat auch Higgins mit Herrchen teilgenommen.
Die Teams bei den Anfängern
Ein Wintertraum
Nach der Mittagspause mit echt bergischer Kost, es gab unglaublich leckere Sachen zu essen und zu trinken, kamen dann die Fortgeschrittenen zum Zuge. Ich war mutig und habe mich als Erste den strengen Blicken von Betty gestellt!
Wir haben von Betty tolle Tipps bekommen, ich hatte zwar richtig Mühe, die Tipps umzusetzen, da durch das lange Alleintraining sich doch blöde Fehler etabliert hatten, aber am Ende war Betty mit uns sehr zufrieden.
Wir haben von Betty tolle Tipps bekommen, ich hatte zwar richtig Mühe, die Tipps umzusetzen, da durch das lange Alleintraining sich doch blöde Fehler etabliert hatten, aber am Ende war Betty mit uns sehr zufrieden.
Ich musste mich mit Sachen auseinandersetzen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Die ich einfach gar nicht mehr beachtet hatte, und auch Askan und ich durften in der Fortgeschrittenen Gruppe noch Leinenführigkeit üben, wie auch die meisten anderen von uns. Aber ich habe auch gemerkt, das es so viel besser lief bei uns. Askan hat lange nicht so viel gebellt, wie z.B. in Lüdersfeld beim Dummyworkshop, er war viel ruhiger und konzentrierter. Also haben solche Übungen einen positiven Effekt und die eigentliche Dummyarbeit wird sicherer.
Ich fand es sehr gut, auch wenn weniger Dummys geflogen sind. Und für die Hunde war es sicher auch besser bei den kalten, vereisten Dummys, etwas weniger zu apportieren.
Ich fand es sehr gut, auch wenn weniger Dummys geflogen sind. Und für die Hunde war es sicher auch besser bei den kalten, vereisten Dummys, etwas weniger zu apportieren.
Askan war in seinem Element, der Schnee störte ihn überhaupt nicht.
Weitere Bilder von den Fortgeschrittenen Hunden sind hier zu sehen.